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Die Gongs

Die Entstehungszeit der Gongs geht auf ca. 2500 bis 3000 Jahre zurück, Ursprungsland ist China.

Verwendet wurden sie früher zu Ankündigungen von Personen oder Festen aber auch für Geisterbefreiungen und Befreiungen von Besetzungen.

Nur der Meister hat den Gong gespielt.

Im 16. Jahrhundert kam der Gong nach Europa, er wurde erst in den letzten Jahren wieder entdeckt und kam hauptsächlich bei Konzerten zum Einsatz.

 

Jeder Gong wird auf traditionelle Weise hergestellt und ist ein handwerkliches Kunstwerk und einzigartig im Klang

Bei der Herstellung arbeiten ca. 5 Personen 1 Woche lang an einem Gong. Die grobe Form wird aus Bronze gegossen und kommt ca. 150 x ins Schmiedefeuer. Der Meister dreht den Gong und die Gesellen schmieden.  

 

Der Gong gilt als eines der mächtigsten Instrumente zur Heilung.

Wer den Gong hört, fühlt sich wie von einer mächtigen und heilenden Welle überrollt. Wer sich dem Klang hingibt, ist zugleich hell wach und sehr tief entspannt in einem außergewöhnlichen Geisteszustand. Der Klang des Gongs erzeugt eine tiefe Entspannung, in dem er uns von der Fülle der Gedanken befreit, die unser Geist freisetzt.

 

Tamtam-Gong

  • wird in Konzerten und zur Therapie eingesetzt

  • wird er in der Mitte angeschlagen, bewirkt er ein Zusammenziehen beim Gong und beim Menschen

  • wird auf die goldene Fläche angeschlagen, bewirkt er Öffnung, Ausstrahlen, Abgeben

 

Feng-Gong

-ist ein schwebender Klang – Öffnung - Loslassen

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