Was sind Klangschalen ?
Klangschalen kommen ursprünglich aus dem fernöstlichen
Raum, z.B. Tibet, Nepal, Indien und Japan.
Schon seit einigen tausend Jahren werden dort Klangschalen hergestellt und genutzt.
Sie wurden z.B. im Himalayagebiet für religiöse und rituelle Zeremonien, zur Meditation und Heilung eingesetzt.
Klangschalen bestehen traditionell aus einer Legierung aus Kupfer und Zinn (Bronze) und können darüber hinaus eine Reihe von Begleitmetallen enthalten, wie z.B Eisen, Blei, Silber, Zink und Gold.
Mehrere Männer (meistens 4-5) bearbeiten die Klangschale in der traditionellen Methode, dazu wird sie mit Hämmern in die gewünschte Form getrieben. Diese ursprüngliche Art der Herstellung garantiert einen klaren, vollen Klang der fertigen Klangschale.
Das Geheimnis des guten Klanges liegt im Verhältnis Kupfer zu Zinn und in der Schlag- und Formtechnik der Schmiede.
Jede Schale hat einen bestimmten Ton und damit auch eine bestimmte Schwingungsfrequenz
Welche Wirkung bestimmte Schwingungsfrequenzen haben, wurde am Einfluss auf die Aktivität der Gehirnströme an Testpersonen untersucht. Schon nach kurzem Einsatz von Klangschalen erfolgte eine signifikante Verschiebung der Gehirnstromaktivität in den Alpha- und Thetawellenbereich.
Das ist ein ähnlicher Effekt, wie bei tiefer Meditation oder den verschiedenen Schlafphasen.